Die Idee hinter Cose Speciali

Geschenke ermöglichen, die echte Freude bereiten, die überraschen, nachhaltig im Gedächtnis bleiben und Geschmack beweisen – ohne selbst dabei viel Zeit für die Suche nach exklusiven Dingen, Verpackungen und Co. investieren zu müssen.
COSE SPECIALI lädt mit stilvoll zusammengestellten Produkt-Arrangements zum Schenken ein und verleiht ihnen gleichzeitig durch eine elegante Inszenierung einen außergewöhnlichen und modernen Touch.
Nicht nur ein Produkt überreichen, sondern einen einzigartigen Moment für einen besonderen Menschen schaffen –
darum geht es bei COSE SPECIALI.
Sinnliche Opulenz, stilvoller Genuss, die Freude am Leben – all das, was Italien so einzigartig macht, packt COSE SPECIALI in eine edle Geschenkbox. Und schafft dadurch eine neue Art, das Schenken zu zelebrieren.
Wer auf der Suche nach außergewöhnlichen Geschenken und Produkten ist, findet bei COSE SPECIALI genau das Richtige. Hier geht es um das Erlebnis und die Geschichte hinter den Produkten. Jedes Stück erzählt eine eigene Geschichte und wird sorgfältig ausgewählt. Daher findet man hier nicht nur besondere Dinge, sondern auch Inspiration und das Gefühl, Teil etwas Besonderem zu sein.
Die Geschenkboxen von COSE SPECIALI bestehen dabei nicht nur aus italienischen Produkten: Neben mundgeblasenen Murano Gläsern und erlesenen Ölen aus Apulien finden auch handbestickte Cashmere-Plaids aus Nepal oder Schokoladen und Champagner aus Frankreich ihren Platz in der Box. Wichtig allein ist das Gefühl, das sie im Zusammenspiel erwirken: Der Hauch von Extravaganz, eine Spur von Luxus, der Anklang des Besonderen. Und damit letztlich die Möglichkeit, unvergessliche Momente momenti particolari zu verschenken.


STORIA

 

 

Aus dem Buch
„Azzurro“ / Eric Pfeil

„Was ich erlebte, war ein einziges großes Zuviel: zu viel Sonne, zu viel Hektik, zu viel Essen, zu viel Schönheit, zu viel alles. Italien ist ein Zuviel-Land, und ich bin - das wurde mir damals klar - sehr empfänglich für dieses Zuviel. Ein Zuviel-Mensch.

Eine Weile ging ich von zwei Italien aus: Das eine wurde vom cavaliere regiert, das andere von Celentano. Bald aber begann mir zu schwanen, dass diese beiden Italien ein und dasselbe waren. Dass sie einander auf verwirrende Art bedingten. Und ich verstand, dass die Widersprüche hier hinter jedem Terracottakübel lauerten: Sinnlichkeit und Prüderie. Leichtlebigkeit und starre Konvention. Erhabenheit und Vulgarität. Bozen und Palermo. Meer und Mafia. Machos und Mütter. Grandezza und Gefuchtel, Belcanto und Berlusconi. Aber diese Erkenntnis alleine reichte mir nicht. Ich wollte gerne hinter den roten Bühnenvorhang schauen.“